1. Teil Bericht aus Haiti vom 12.9. bis 15.9.

Hallo,
bin heute Nach wieder nach Port au Prince zurückgekommen und wird wohl von dieser Reise mein letztes Mail sein. Leider ist auch der letzte Tag noch vollbepackt. Haben noch immer keine Scheckhefte, muss aber Geld für Patenschaften transferieren, muss mich unbedingt mit dem Pfarrer und dem Schulleiter von Bellanger treffen, die Lieferung der Bücher war nicht korrekt - also mit der Druckerei rumstreiten, die Schule Seeds besuchen und och die Patenschafts Unterlagen von Port au Prince und San Marc organisieren.
Mein Flieger geht morgen um 8 Uhr nach Atlanta, das Auto muss in die Werkstatt und ich benötige irgendwie noch einen Transport zum Flughafen. Aber 'tout va bien' - wird schon klappen.
Machen die letzten Einkäufe am Samstag, 2 Klettergerüste für den Kindergarten, sowie benötigen wir unbedingt die Schrauben für das letzte Dach des Kindergarten. Port au Prince ist normal schon ein Graus zum Fahren, aber Samstag ist überall nur Markt und fahren eigentlich fast unmöglich. Als wir endlich im Baugeschäft für die Schrauben ankommen, die wir ja schon vorher dort gekauft haben, sie aber nicht im Lager gefunden wurden, stellt sich raus, dass es nur noch die teuren aus USA gibt. Das Stück für 20 Cent!!!!! Differenzbetrag 300 US $.
Ich habe aber von Padbergs Geld nichts mehr übrig. Müssen also ohne Schrauben starten. Muss erst Geld organisiert werden und dann wer mit dem Tap Tap nach Port au Prince fahren. Sind endlich aus der Stadt, kommen gut in Hinche an und will unbedingt noch eine Matratze für Jonas kaufen, damit er nicht mehr am Boden schlafen muss. Finden auch ein Geschäft mit gebrauchten sehr guten second hand Artikeln. Handeln, kaufen auf einmal ist Marillia, die Präsidenten der Frauenfederation neben uns und bittet um Mitahrgelegenheit. Sie noch 2 riesiger Säcke mit Cellophan Tüten für die Schulspeisung dabei.
Laden die Matratze und Jonas muss zur Sicherheit hinten auf dem Pick up mitfahren.
Dieses Ausladen und Laden ist ja schon immer für mich ein Alptraum. Man kommt total kaputt vom Einkaufen zu Hause an und nun alles auslanden. Dann am letzten Abend alles wieder irgendwie verstauen und laden. Gerade dieses Mal waren wir eingentlich schon überladen, mit Stühlen, den Urintonnen, Farben, die ganze Bettwäsche, 1000 Sachen und noch einen Karton mit den 3 geschenkten Enten. Aber irgendwie geht es immer.
Schaffen die Matratze heile durch die 6 Flüsse, müssen zwar manchmal nachzurren. Aber kommen gut auf der Baustelle an.
Farah erwartet uns mit einem 'langen Gesicht'. Nichts würde laufen, wenn wir nicht da sind. Guivens meinte, es gäbe doch keine Arbeit und es sei nichts gemacht worden. Sie will endlich ihren Kindergarten!!!! Beruhige alle Seiten. Seit Monaten sollte geklärt werden, ob man ein Zimmer für Farah mieten kann. Denn der versprochene Container, würde noch Wochen dauern, bis der Zement verbraucht sei. Beide Ingenieure versprechen, dass sie sich noch heute Abend darum kümmern würden.
Am Sonntagmorgen kommt nur Guerino, wir schauen uns die ganzen Anpflanzungen an, was kommt, was ging kaputt. Einige Bäume waren schlecht gepflanzt müssen ersetzt werden. Gehen die Zäune ab. Innen und Außen. Innen ist das Gras teilweise schulterhoch. Der Zaun außen ist nur an 5 Stellen zum nachpflanzen, muss aber sofort gemacht werden.
Ist eine Sache der Sicherheit. Um dem Gras Herr zu werden kaufen wir 5 Ziegen für das Projekt. Auf dem Grundstück von Tiro, wo immer die Kinder Fußballspielen, sind die Zäune beschädigt, auch sieht man das dort im Mais eine Kuh war, bzw. viel Mais geklaut wurde.
Mein Vorschlag, den Mais doch zu ernten, lehnt aber der von uns angestellte Bauer Farino ab, da der Mond nicht gut sei und somit der Mais kaputt ginge. Muss ich akzeptieren.
Danach in einer kleinen Bauschule in Maissade finden wir veredelte Mangos, Zitronen und Grapefrucht Bäumchen. Hier hat ja niemand Geld, also lassen wir den Restbetrag als Depot und Guerino bestellt nochmals 30 Kokospalmen.
Wir haben eine Treffen mit Familie Colas und nun Bauplanung für das Kinderhaus. Es wird ein Projekt von 'Eltern für Kindern', aber da wir vor Ort sind, organisieren wir es.
Der Plan ist wunderschön, allerdings gibt es kein Wasser. Es gäbe einen Fluss nicht weit, aber immerhin...... Das Wasserproblem muss geklärt werden und wir versprechen, dass nach der Regenzeit mit dem Aushub begonnen wird.
Nun Projekt 'wo wohnt Farah'? In dem kleinen Haus, wo die Ingenieure wohnen, gäbe es noch die Möglichkeit den Raum der Schwester des Vermieters mit Sperrholz abzuteilen. Dann hätte Farah eine 'eigene Ecke', Miete für 2 Monate 100 US $.
Es gäbe aber noch im Ort ein Haus eines Bauarbeiters mit 4 Zimmern, was zum Vermieten sei. Finden den Bauarbeitern, dann auch das Gebäude.
Es eine solche versiffte, windschiefe üble Hütte, dass es vielleicht für ein Freilichtmuseum für Afrika was wäre. Selbst wenn man es mieten würde, sind die Räume so klein, dass man nicht mal ausgestreckt schlafen könnte. Guerino und Farah, beide in Port au Prince aus aller aller ärmsten Vierteln und Häuser, lehnen es ab - ich auch!!!! Unzumutbar.
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